Cantera speciale: Interview mit Arianna Fattorel

Gelandet im Fußball ein bisschen’ später als der Durchschnitt ihrer Begleiter, sie fiel die Verteidiger Rolle sofort in Liebe und die roten und blauen Farben (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge). mit Morgan, Boattin Rosucci als Fußballer und Musen, Arianna Fattorel (ein Nachname, Garantie), sagt uns, wie wichtig Technik und geben ihr Bestes, auf dem Feld und im Leben, immer, den Spaß mit ihren Teamkollegen.

In welchem ​​Alter hast Du angefangen, Fußball zu spielen und warum kamen Sie zu diesem Sport?
Ich begann Fußball zu spielen bei 14 Alter, wenn mein Cousin, es zu starten entschieden zu üben und hat mich gebeten, mit ihr zu versuchen,. Da hatte ich immer als Sport genossen, aber ich hatte ursprünglich gewählten eine andere Disziplin zu üben, Ich nutzte die Gelegenheit zu akzeptieren. Ich spielte immer mit dem Permac: Am Anfang habe ich es wegen seiner Nähe zu Hause, für die Tatsache, dass ich schon ein paar Mädchen kannte, die dort spielen. Ich fand wirklich von Anfang an gut und ich verließ nie dieses Hemd.

Haben Sie immer als Verteidiger gespielt?
Da ich noch nie gespielt, bevor, das erste Jahr habe ich versucht, ein wenig’ alle Rollen, aber von der zweiten begann ich auf die Rolle der Voll zurück zu bewegen,.
Ich fühlte mich sofort an der richtigen Stelle, weil während eines Spiels können Sie entlang des Streifens bewegen und beiden Teile in defensiven Aktionen Offensive diejenigen nehmen.

Gibt es einen Spieler oder Spieler, die begeistert?
Ich hatte schon immer ein Faible für Alex Morgan, Lisa Boattin und Martina Rosucci und in letzter Zeit in den Männern folgen ich Coutinho. Aufgrund der Schule habe ich nie viel Zeit, aber ich würde gerne die Gelegenheit, sie live zu sehen spielen.

Unter der Technik und Phantasie, Ihrer Meinung nach, Was ist wichtiger im Fußball?
Technik und Kreativität sind definitiv zwei sehr wichtige Qualitäten im Sport, aber ich denke, wir müssen ständig die technische Verbesserung; ohne eine gute Ballkontrolle mit, Phantasie hilft, aber wenig.

Sie haben einen Traum so weit wie Fußball?
Lassen Sie uns sagen, dass ich immer seit ihrer Kindheit diesen Sport geliebt, aber meine Gedanken, nicht nur so weit wie Fußball, sondern auch für alle zukünftigen Entscheidungen, Es ist, dass Sie immer mein Bestes geben und den Augenblick nutzen. Ich muß sagen, dass in diesem Fall mein kleiner Traum ist einen Tag mit meinem Namen auf dem Trikot zu spielen.

Was sind Ihre persönlichen Ziele für diese Saison?
Mein Ziel ist es eigentlich immer die gleiche: Verbesserungen im Spiel und haben Spaß zusammen mit meinen Gefährten!